Wirkung der Thaimassage – Nuad Phaen Boran
Massage ist nicht gleich Thai Massage
In den letzten Jahren hat die Thaimassage in Deutschland stark an Beliebtheit gewonnen. Das Team von Kitty´s Thai Massage massiert Sie, Ihn und Paare- / Partner nach 2500 Jahre alter Tradition.
Woher kommt die Thaimassage eigentlich?
Einige Wissenschaftler vermuten dass buddhistische Mönche die ersten Formen dieser Massageart entwickelt haben, um ihre Körper nach langen Meditationsstellungen zu entspannen. Diese positive Entspannungsmethode hat sich anschließend über den asiatischen Raum und letztendlich über die gesamte Welt verbreitet. Auch unsere Thaimassage in Stuttgart arbeitet nach dieser Tradition.
Die Thaimassage nennt sich traditionell Nuad Phaen Boran, was soviel bedeutet wie „uralte heilsame Berührung“. Mit Druck auf bestimmte Körperregionen werden dabei die Problemzonen massiert.
Die Thaimassage hat starke Ursprünge & Einflussbereiche aus dem indischen Ayurveda (Bedeutung von Ayurveda = Wissen vom Leben).
Der gesamte Körperbau, wie Gelenke, Bänder, Muskeln, Nerven, wird durch Nuad gedehnt und mobilisiert. Nuad ist somit eine Quelle des Wohlbefindens in Thailand.
Wirkung & Techniken der Thai Massage in Stuttgart
Durch Druck und Dehnen mit Daumen, Handballen, Ellenbogen, Knien und Füßen werden die Energiepunkte und Energielinien mobilisiert. Der Stoffwechsel wird dabei angeregt, die Durchblutung und der Lymphfluss durch Druck und Dehnung gefördert. Angewendet wird die Massage in Thailand bei vielfältigen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen. Die Thaimassage wird dabei traditionell als Vorbeugung angewandt. Sie wird nicht als eine Therapie für bereits bestehende Krankheiten angesehen.
Regelmäßige Anwendungen sollen Blockaden im Energiefluss verhindern. Die verschiedenen Elemente aus Yoga, Akupressur, Dehnungen und Reflexzonenmassage erzielen dabei oftmals eine therapeutische Wirkung.
Die Bewegungselemente der Massage arbeiten intensiv mit dem Prana (Bedeutung: Lebensenergie) zusammen.
Zu Lebzeiten des Prinzen „Siddharta Gautama“ (der spätere Buddha), war der Arzt Jivaka Kumar Bhaccha ein Freund und Leibarzt des berühmten Religionsbegründers. Er wird auch in den Tipitaka (Schriftensammlung des Buddhismus) erwähnt. Seine Forschungen, Erfahrungen und Heilmethoden sollen dabei die Grundlagen der heutigen traditionellen Thaimassage sein. Er wird in Thailand auch als Vater der Medizin und Massage verehrt.